In dieser Region, in den USA, gibt es sehr viele Mädchen/Frauen Fussballvereine. Mehr als Männer.
Mein Haus ist nur 3Blocks vom grosssen Lake Michigan entfernt und davor ist ein riesen Park. Dort kann man oft beim Training vom Fussball sowie auch vom Football (find ich persönlich besser ;-) ) zuschauen.
Die Fertiggerichte sind hier Klasse mit ein bisschen Salz und Pfeffer wie selbst gemacht.
Und so viele verschiedene Sorten..
Was ich hier Liebe ist Starbucks, denn nur der Kaffee ist unserem sehr ähnlich und besser.
Die meisten Geschäfte haben hier 7 Tage die Woche geöffnet und davon sogar einige rund um die Uhr. Deswegen fühlt sich Wochenende in den USA nicht so an wie in Deutschland.
War jetzt schon 2mal im Kino. Ins Kino gehen ist hier wie in einer Bar sitzen. Entweder du setzt dich an einem 4er Tisch, oder an die lange Theke nach hinten. Mit Bedienung und richtigem Essen.
Aber salziges Popcorn kann auch was.
Die Arbeit
Die Arbeit gefällt mir bisher sehr gut.
Mein Aufgabenbereich trifft genau auf meinem Schwerpunkt im Studium zu.
Das Unternehmen besteht ungefähr aus 30 Mitarbeitern.
Ich wurde sehr gut aufgenommen und fühle mich wohl.
Die amerikanische Arbeitsweise unterscheidet sich nicht von der deutschen.
Ich habe eine ganz normale 40 Stundenwoche.
Sehr nett fand ich das die Firma mir ein Auto gekauft hat, und ich es monatlich für wenig Geld Miete. Und hinzu kommt noch ein kostenloses Handy, wofür ich nichts zahlen muss.
Mittwoch, 26. September 2007
Mein 1. Tag
Da weiss man gar nicht wo man anfangen soll.
Also fange ich wohl am besten ganz am Anfang an.
Mein Flug ging um ca. 11 Uhr in Frankfurt los und ich bin um 21:30 Uhr in Milwaukee angekommen, wenn man die 7 Stunden Zeitverschiebung mit rein rechnet, eine ziemlich lange Zeit.
Abgeholt wurde ich von meinem Arbeitskollegen Tom.
Tom hat selber 3 Kinder, und 2 davon sind schon ausser Haus. Was für mich sehr positiv war, denn ich durfte die 1. Nacht in Toms Haus verbringen.
Am nächsten Morgen ging es auch schon los mit Toms Frau Beth.
Sie brachte mich zu meiner neuen WG.
Toms Familie ist echt super lieb gewesen, sie haben mir Bettwäsche und Handtücher besorgt.
Nachdem alle Koffer ausgepackt waren gings auch schon in den Supermarkt Pick and Save.
Wahnsinn ein riesen Ding und was für ne Auswahl.
Danach brachte Beth mich nach einer kleinen Erkundungstour wieder nach Hause, denn um 18 Uhr wurde ich schon wieder abgeholt zur Firmenfeier.
1. Firmenfeier
Die Firmenfeier war Klasse, habe direkt fast alle Mitarbeiter kennengelernt und alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Aber das sind die Amis irgendwie alle. (Wenn man z.B. zu lange vor einem Regal im Laden steht, wird sofort gefragt, ob man hilfe braucht.)
Nun ja, es fing mit ein paar Drinks in einer sehr netten Kneipe mit der längsten Theke in Milwaukee an. Danach ging es in einem German Restaurant mit Snacks und deutschem Bier weiter und endete mit einer Bootsfahrt auf dem Milwaukee River hinaus auf den Lake Michigan.
Ich würde mal sagen für den 1. Abend gar nicht mal so übel.
Die 12er-WG
In dieser WG leben ca. 12 Leute, mal mehr mal weniger.
Mein Zimmer ist sehr klein aber fein. Jedoch die Küche ist ekelig, bei 12 Leuten nicht auszuschließen. Die Badezimmer gehen, da einige Zimmer eigene Badezimmer haben, teile ich mir eins mit ca. 2-3 Leuten.
Leider lernt man aber kaum einer dieser Menschen hier kennen, da wir kein Gemeinschaftszimmer haben und alle unterschiedliche Zeiten in Ihrem Alltag.
Somit kenne ich bisher nur 2.
Auf den Amerikanischen Betten kann man sehr gut schlafen, zumindest habe ich da keine Probleme.
Ungewohnt ist halt nur das die 2 Matratzen verwenden und kein Lattenrost haben.
Also fange ich wohl am besten ganz am Anfang an.
Mein Flug ging um ca. 11 Uhr in Frankfurt los und ich bin um 21:30 Uhr in Milwaukee angekommen, wenn man die 7 Stunden Zeitverschiebung mit rein rechnet, eine ziemlich lange Zeit.
Abgeholt wurde ich von meinem Arbeitskollegen Tom.
Tom hat selber 3 Kinder, und 2 davon sind schon ausser Haus. Was für mich sehr positiv war, denn ich durfte die 1. Nacht in Toms Haus verbringen.
Am nächsten Morgen ging es auch schon los mit Toms Frau Beth.
Sie brachte mich zu meiner neuen WG.
Toms Familie ist echt super lieb gewesen, sie haben mir Bettwäsche und Handtücher besorgt.
Nachdem alle Koffer ausgepackt waren gings auch schon in den Supermarkt Pick and Save.
Wahnsinn ein riesen Ding und was für ne Auswahl.
Danach brachte Beth mich nach einer kleinen Erkundungstour wieder nach Hause, denn um 18 Uhr wurde ich schon wieder abgeholt zur Firmenfeier.
1. Firmenfeier
Die Firmenfeier war Klasse, habe direkt fast alle Mitarbeiter kennengelernt und alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Aber das sind die Amis irgendwie alle. (Wenn man z.B. zu lange vor einem Regal im Laden steht, wird sofort gefragt, ob man hilfe braucht.)
Nun ja, es fing mit ein paar Drinks in einer sehr netten Kneipe mit der längsten Theke in Milwaukee an. Danach ging es in einem German Restaurant mit Snacks und deutschem Bier weiter und endete mit einer Bootsfahrt auf dem Milwaukee River hinaus auf den Lake Michigan.
Ich würde mal sagen für den 1. Abend gar nicht mal so übel.
Die 12er-WG
In dieser WG leben ca. 12 Leute, mal mehr mal weniger.
Mein Zimmer ist sehr klein aber fein. Jedoch die Küche ist ekelig, bei 12 Leuten nicht auszuschließen. Die Badezimmer gehen, da einige Zimmer eigene Badezimmer haben, teile ich mir eins mit ca. 2-3 Leuten.
Leider lernt man aber kaum einer dieser Menschen hier kennen, da wir kein Gemeinschaftszimmer haben und alle unterschiedliche Zeiten in Ihrem Alltag.
Somit kenne ich bisher nur 2.
Auf den Amerikanischen Betten kann man sehr gut schlafen, zumindest habe ich da keine Probleme.
Ungewohnt ist halt nur das die 2 Matratzen verwenden und kein Lattenrost haben.
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